Die Begriffe Radionik und Bioresonanz bezeichnen eine bioenergetische Heilmethode der Alternativ- bzw. Komplementärmedizin sowie der sogenannten Informationsmedizin. Wie bei allen anderen energetischen Heilmethoden geht man auch in der Radionik und der Bioresonanz von der Annahme eines feinstofflichen Energiefeldes aus, das jeden lebenden Organismus und darüber hinaus alles auf unserer Erde Existierende quasi wie eine Hülle umgibt und die Materie sowie den Geist energetisch formt und beeinflusst. Dieses sogenannte morphogenetische Feld kann insofern radionisch (energetisch), mittels entsprechender Geräte oder auch eines Biotensors (Einhandrute), gemessen bzw. getestet werden.
Die entsprechende radionische Therapie erfolgt als feinstoffliche (nicht materielle) Informationsübertragung ähnlich der Bioresonanzmethode oder der artverwandten Elektroakupunktur nach Voll. Letztere haben sich aus der Radionik entwickelt. In diesem Sinne werden im Rahmen der radionischen Therapie Heilungsimpulse gesetzt, die mit dem bioenergetischen Feld des Patienten in Resonanz gehen und sein Selbstheilungspotential anregen und erhöhen sollen. Getreu dem Motto „Licht vertreibt Dunkelheit“ vertrauen wir dabei auf die heilsame Wirkung lichtvoller, positiver Heilungsinformationen.
Die Radionik wurde von dem amerikanischen Pathologen Albert Abrams (1863-1924) in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA begründet. Sie ist wissenschaftlich und schulmedizinisch nicht nachprüfbar und nicht anerkannt und gehört damit in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
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